Der Ernst des Lebens beginnt!
Hier werden die einzelnen Übungen („Sitz“, „Platz“, „Fuß“, „Hier“) perfektioniert, aber auch der Gehorsam, wenn andere Hunde in der Nähe sind, wird durch die Arbeit in der Gruppe gefördert. Zum Kurs gehört auch ein Praxisteil außerhalb des Abrichteplatzes, in dem verschiedene Situationen des täglichen Lebens (Begegnung mit Fußgängern, Radfahrern, anderen Hunden) trainiert werden, sowie eine theoretische Schulung des Hundeführers (der sogenannte Sachkundenachweis). Erstes Ziel ist hier die Begleithundeprüfung.
Für Hundeführer, deren Ehrgeiz nun geweckt ist, besteht nach erfolgreich absolvierter BH-Prüfung die Möglichkeit, gleich im Anschluss die nächste Stufe der Ausbildung in Angriff zu nehmen – die Begleithundeprüfung 1.
Mitzubringen wären:
- Halsband
- Führleine (ohne Karabiner, Ringe oder Schlaufen)
- Spielzeug
- Belohnungen (kleine Leckerlis, die der Hund gerne hat)
Voraussetzungen:
- bestehender Impfschutz
- abgeschlossener 12. Lebensmonat bei der Prüfung
Kursdauer:
- ca. 3 Monate